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Scilla siberica var. taurica
 
Etwa 80 Arten gibt es von dem "Blaustern". Der Botaniker Carl von Linné hat ihr den botanischen Namen gegeben und er ist so einprägsam, das kaum einer noch von "Blausternchen" spricht.
Zurückzuführen ist der lat. Name auf die Meerzwiebel, lat. Scilla, die wegen der Heilwirkung des in der Zwiebel enthaltenen Herzglykosids schon im Altertum geschätzt wurde. Die Wirkstoffe wurden in Wein oder Essig verabreicht.
Die Scilla möchte gern in normalen, durchlässigen Gartenboden stehen. Sie samt sich hervorragend aus und nach ein paar Jahren findet man sie an allen Plätzen, verschleppt von Ameisen. Scilla siberica hat 2 bis 4 Laubblätter, die den Stängel scheidig umgeben.
1998 wurde Scilla siberica in Othocallis siberica ((Haw.) Speta) umbenannt.
Zum Vergrößern die Bilder bitte anklicken.
 
 
  
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